Friederike Meinke
Sopranistin

Galerie , Medien & Presse

 

Presse:


„Aksinja (…) erfährt durch Leipzigs neues Sopranwunder Friederike Meinke die imponierend gesungene und gespielte Steigerung.“ (Roland H. Dippel, concerti vom 27.05.24)

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„ (…) eine „Saffi“ der allerersten Güte: > So elend und so treu<  wurde mit üppiger, Ausladender Stimme ungemein differenziert und technisch souverän dargeboten. Die angenehm timbrierte Stimme mit leuchtenden Höhen meisterte problemlos das gar nicht so einfach Stück.“ (Michael Tanzler, onlinemmerkur vom 10.05.24)

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"Zum Überflieger aber wird der Abend durch die beiden Frauen - Hauptpartien. Beide haben das Sexappeal früherer Operettendiven in sich und transformieren dieses ironisch wie lustvoll einmalig, zweideutig, vielschichtig in die heutigen Gender korrekten Verhältnisse. (…) In der erklärtermaßen komplizierten Partie der Rosalinde geht ein neuer Stern im Operettenhimmel auf. Friederike Meinke ist ein frivoles Salon Früchtchen mit der Stimme eines Engels von hellem Timbre, rasanter Strahlkraft und vulkanischen Spielkräften gegen falsche Klischees.“ (Roland H. Dippel, NMZ vom 11.02.24)

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„Die großartige Rosalinde: Friederike Meinke (…) dominiert die Bühne mit ihrer grandiosen Stimme, die sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe den Turbo zünden kann, einfach unbeschreiblich weiblich. Da kann auch Diana Damrau nicht mithalten.“ (Stefan Frey, BR Klassik „Operetten Boulevard“ vom 12.02.24) 

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"Stimmlich hat ihre Rosalinde das Empowerment, längst vollzogen, ihr Koloraturenrausch versetzt die Männer um sie herum in hormonellen Ausnahmezustand" (Werner, Kopfmüller LVZ vom 11.02.24)

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"(…) Meinkes Darbietung von Rosalindes Czardas im zweiten Akt („Klänge der Heimat"), als ungarische Gräfin verkleidet, wurde mit tosendem Ovationen bedacht." ( Dr. Daniel Floyd, DAS OPERNMAGAZIN vom 11.02.24)

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"Friederike Meinke gab einen bravourösen Einstand als überaus selbstbewusste Rosalinde mit üppig - höhenstarker, dramatischer Stimme, die ihren untreuen Ehemann sowohl verführen konnte, als auch das Fürchten lehrte." (Eva Hauk, kultura-extra vom 11.02.24)

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"Sie versetzt das Publikum mit ihrer Stimmgewalt in einem musikalischen Rausch, was auch durch immer wieder mit einsetzenden, tosenden Applaus vom Publikum honoriert wurde"  (Ines Marquardt, leidenschaftmusical.de vom 13.02.24)

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"Mit dem [Frühlingsstimmenwalzer] stellt sich Friederike Meinke als neue MuKo Diva dem Publikum vor. Sie tut es mit spektakulärer Höhe, souveränen Koloraturen, präziser Diktion makelloser Technik (…)“
(Peter Korfmacher LVZ vom 07.01.24)

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„Der 3. Preis geht an Friederike Meinke, die mit "Meine Lippen sie küssen so heiss" aus Lehars Operette "Guiditta" brilliert (...) Mit fulmitnanten Sopran und einer Präsenz der man langjährige Bühnenerfahrung anmerkt, nimmt sie Bühne und Publikum in Besitz“ (Tagesspiegel vom 13.12.22)

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"(...) Derartiges passsierte Friederike Meinke - wie der Jubel des Publikums bewies- jedoch nicht, als sie der Guiditta von Lehar ihre prachtvolle, das letzte Staubkorn auf dem zweiten Rang erzittern lassende Stimme mit "Meine Lippen sie küssen so heiß" ihre Stimme lieh. Man wünscht sich diese Sängerdarstellerin in einer Kosky Inszenierung an der Komischen Oper zu sehen (...) Also- Hoffnung für Berlin(Sandra Gohrmann, klassik-begeister.de am 13.12.22)

 

 Galerie & Medien


Hier finden Sie sowohl Bild als auch Audiomaterial von mir.
Viel Spaß beim Angucken und Stöbern!


Shooting 2023 Dirk Weber


Shooting mit Andreas Tobias 2017 

 Bühnenimpressionen

 

 

Medien 

F. Lehar „Giuditta“ - Meine Lippen sie küssen so heiß

Livemitschnitt BWG 2022, musikalische Leitung Patrick Lange, Orchester dt Oper Berlin


L. Bernstein "Candide"

Arie "Glitter and be gaz"
Klavier: Leonard Martynek

September 2022


W.A. Mozart "Die Zauberflöte"

Arie "Der Hölle Rache"
Klavier:  Mark McNeill

April  2023


Jean-Philippe Rameau "Zoroastre"

Tragédie in 5 Akten
Partie: 1. Furie
Musikal. Leitung: Christian Curnyn
Inszenierung: Tobias Kratzer
Komische Oper 2017


"BITTE MIT SAHNE" 

Udo Jürgens Show 2017

Livemitschnitt mit Enrico Scheffler

von MaWe MeWa


"Tutte nel cor vi Sento"

Arie der Elektra aus Mozarts "Idomeneo"

Klavier: Burkhard Bauche

Januar 2021

When your feet don't touch the ground" 

Duett mit Enrico Scheffler aus dem Musical "Finding Neverland"
April 2020




In Kürze finden Sie hier weiteres Video - und Audiomaterial von mir.